Optimierung
Flexibilität zur richtigen Zeit
Funktion
Unseren Optimierungs-Algorithmen sind auf den Einsatz von MFAs zugeschnitten und finden binnen Minuten die richtige Lösung, um Ihren Netzengpass kostengünstig zu verhindern oder Preisspitzen zu vermeiden.
Einfache Bedienung
Unsere grafische Nutzeroberfläche lässt sich mit wenigen Klicks bedienen und mühelos in Ihre Dispatchprozesse einbinden. Durch die nutzergerechte Gestaltung finden Sie intuitiv alles, was Sie für die Optimierung benötigen.
REST-Schnittstellen
Um die Integration in Ihre Prozesse zu erleichtern kann der Optimierer zusätzlich zu einer grafischen Nutzeroberfläche automatisiert über offene REST-Schnittstellen angesprochen werden.
Optimierung in wenigen Schritten
01.
Problem definieren
Definieren Sie die nötige zeitliche Verschiebung von Leistung und Energie und geben Sie Filter für zu berücksichtigende MFAs an, wie z.B. die zulässigen Orte der flexiblen Ressourcen.
02.
Optimierung durchführen
Innerhalb von wenigen Minuten findet der Optimierer die günstige oder nachhaltigste Kombination von MFAs für Ihren Netzengpass oder Ihre Preisspitzen. Hierbei werden automatisiert die optimalen Einsatzfahrpläne für jede Ressource ermittelt.
03.
Buchung
Das Optimierungsergebnis kann von Ihnen abschließend mit einem Klick gebucht werden. Der Optimierer kümmert sich automatisiert um den Dispatch der Fahrpläne an die eingesetzten Ressourcen.
Der Benchmark: Erzeugerengpass

Die Überproduktion an erneuerbaren Energien kann über die Ortsnetzstation nicht abgeführt werden. Der Optimierer findet verfügbare flexible Verbraucher in der Umgebung und plant deren Einsatz entsprechend der im NEMO.spot eingesetzten MFAs.
Der Optimierer kann mögliche Preisspitzen vermeiden. Zudem können die Überlastung der Ortsnetzstation und das teure Einspeisemanagement erneuerbarer Energien verhindert werden. Hier bildet der Optimierer die Brücke zwischen den großen Skalen von Netzengpässen und den kleinen Skalen flexibler Verbraucher.
Dabei ist der Einsatz verbraucherseitiger Flexibilität 50% günstiger als das Einspeisemanagement und spart etwa 1 Tonne CO2 pro eingesetztem Endkundenasset und Jahr.